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Was tun bei Stress?

Unser Tipp => Mikropausen. Die Hamsterrad-Stopper. Kurz, knackig, effektiv und eine breite Auswahl für jedes Bedürfnis. Bewegung: Ob Tanzen zur Lieblingsmusik, ein strammer Spaziergang durch den Park, Power-Workout oder Zehenwackeln. Gut ist, was guttut. Entspannung und Achtsamkeit: Wie wäre es, wenn du deine Augen entspannst und sie über weit entfernte Konturen wandern lässt? Oder du nimmst dir zehn Minuten Pause für eine geführte Video-Meditation. Lächeln: Lächele 60 Sekunden ganz bewusst. Das limbische System schickt „Gute-Laune“-Hormone, Cortisol wird abgebaut. Du hast dich selbst in den Stress-Abbau-Modus gebracht. Perspektivwechsel: Stelle dir vor, du wärst ein Adler. Wie sieht die Situation von ganz weit oben aus? Oder stelle dir vor, wie dein zukünftiges Ich von nächstem Jahr auf diese Situation schauen wird. Dankbarkeit für mehr Sinn im Leben: Nimm dir fünf Minuten Zeit und notiere dir, zehn Dinge, für die du heute dankbar bist. Zehn Dinge findest du ganz schön viel? Dann denke an die kleinen, sonst selbstverständlichen Dinge, wie beispielsweise Ich bin dankbar für … meine beiden gesunden Hände. Ich bin dankbar für … für das Dach über meinem Kopf. Ich bin dankbar für … für die saubere Kleidung, die ich trage. Ich bin dankbar für … für die liebevollen Menschen in meinem Leben. Ich bin dankbar, dass ich aus dieser Situation lernen kann. Finde deine Lieblings-Mikropausen. Je öfter du sie übst, desto leichter werden sie dir fallen.