Kündigt ein Arbeitgeber einem Mitarbeitenden, kann er einmalig und außerordentlich eine Abfindung anbieten und auszahlen. Nehmen die Mitarbeiter die Abfindung als finanzielle Entschädigung an, schließt dies eine Kündigungsschutzklage vor dem Arbeitsgericht aus.
Abfindungszahlungen sind einkommensteuerpflichtig, aber nicht sozialversicherungspflichtig.
Absentismus bedeutet, dass Mitarbeiter*innen, nicht zur Arbeit kommen, obwohl sie da sein sollten. Und das oft unentschuldigt.
Warum gehen Menschen nicht zur Arbeit?
Wenn das oft passiert und wenn es viele Mitarbeitende tun, ist das problematisch:
Agilität bedeutet, flexibel und schnell auf Veränderungen zu reagieren. So können Teams und Unternehmen sich immer wieder anpassen und effizient arbeiten.
Was braucht es für Agilität?
Wichtige Prinzipien:
Agilität kann Unternehmen helfen, immer einen Schritt voraus zu sein.
Die Allianz für den freien Sonntag gibt es seit dem 17. November 2006. Sie ist ein Zusammenschluss von ver.di, Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands (KAB), der Katholischen Betriebsseelsorge, dem Bundesverband Evangelischer Arbeitnehmerorganisationen (BVEA) und Ev. Verband Kirche Wirtschaft Arbeitswelt - KWA. Die Allianz für den freien Sonntag setzt sich dafür ein, dass der Sonntag ein arbeitsfreier Tag bleibt.
Grundlage ist Artikel 140 Grundgesetz: "Der Sonntag und die staatlich anerkannten Feiertage bleiben als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung gesetzlich geschützt."
Link zur Allianz für den freien Sonntag
Im Jahr 2023 feierten die ehrenamtlichen Arbeitsmarktmentoren Kaiserslautern ihr zwanzigjähriges Bestehen. Sie bringen Erfahrungen im Bereich Personalwesen und -beratung ein, um Menschen bei der Arbeitssuche zu unterstützen.
Sie bieten:
✔ persönliche Beratungen beim Finden von geeigneten Stellenangeboten,
✔ Tipps bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen
✔ Unterstützung und Vorbereitung zu Vorstellungsgesprächen
Link zu den ehrenamtlichen Arbeitsmarktmentoren Kaiserslautern
Wenn ein oder mehrere Mitarbeiter*innen Spannungen, Meinungsverschiedenheiten oder Unstimmigkeiten am Arbeitsplatz erleben, besteht ein Arbeitsplatzkonflikt.
Arbeitsplatzkonflikte können zwischen einzelnen Personen, Teams oder Abteilungen entstehen. Sie haben Auswirkung auf die Teamarbeit, das allgemeine Arbeitsklima und letztendlich die Produktivität.
Mit einer effektiven Konfliktbewältigung lässt sich eine positive Arbeitsumgebung und eine reibungslose Zusammenarbeit fördern.
Zu unserem Seminarangebot “Konflikte am Arbeitsplatz”
ASAP kommt aus dem Englischen und ist die Abkürzung für: As soon as possible - so schnell wie möglich.
Dieser Ausdruck wird häufig bei Arbeitsanweisungen oder im formellen Schriftverkehr verwendet. Er zeigt, dass eine Aufgabe dringend ist und schnellstmöglich erledigt werden soll.
BEM heißt Betriebliches Eingliederungsmanagement.
Es ist eine Pflicht für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Ziel ist es, Mitarbeiterende nach längerer Krankheit zu unterstützen, damit sie wieder arbeiten können. Es soll helfen, eine erneute Erkrankung zu vermeiden und den Arbeitsplatz zu sichern.
Arbeitgeber müssen ein BEM-Gespräch anbieten, wenn eine Person mehr als sechs Wochen im Jahr krank war (SGB IX § 84 Abs. 2). Mitarbeitende können selbst entscheiden, ob sie das Angebot annehmen.
Zur Checkliste "Betriebliches Eingliederungsmanagement: Erfolg für Beschäftigte - Erfolg für Betriebe"
Ein Betriebsrat vertritt die Interessen der Beschäftigten im Betrieb und kann stellvertretend für sie mit dem Arbeitgeber verhandeln. Dafür hat er Rechte, die im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) festgeschrieben sind und vom Arbeitgeber nicht ignoriert werden dürfen. Diese Rechte nennt man Mitbestimmungsrechte. So redet man bei der Arbeit von Betriebsräten auch von betrieblicher Mitbestimmung.
Die Anzahl der Mitglieder im Betriebsrat ist ebenfalls im BetrVG festgelegt. Link zum BetrVG
Link zu unseren Fort- und Weiterbildungsangeboten für Mitglieder im Betriebsrat
Bildungsurlaub ist bezahlte Weiterbildungszeit für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von bis zu fünf Tagen pro Jahr bzw. zehn Tagen verteilt auf zwei Jahre. Diese Freistellung wird nicht auf den Erholungsurlaub angerechnet.
Bildungsurlaub wird in manchen Bundesländern auch Bildungsfreistellung genannt. Nur in Bayern und Sachsen gibt es keinen Anspruch darauf. Alle anderen Bundesländer regeln die Voraussetzungen in einem eigenen Gesetz.
Zur Regelung der Bildungsfreistellung in Rheinland-Pfalz: Frei für Bildung
Boreout bedeutet, dass jemand sich im Job unterfordert und gelangweilt fühlt. Die Arbeit interessiert nicht mehr, und die Motivation sinkt.
Betroffene möchten eigentlich mehr leisten, aber die Aufgaben sind zu einfach oder nicht sinnvoll. Viele tun so, als hätten sie viel zu tun, fühlen sich aber trotzdem erschöpft.
Mögliche Folgen:
Boreout kann genauso belastend sein wie zu viel Stress. Kontakt zu unserer Beratungsstelle.
Vorgesetzte (englisch: Boss) schüchtern Mitarbeitende systematisch und wiederholt ein, um diese loszuwerden.
Mögliche Bossing-Handlungen:
Die Opfer haben keine Macht und meist keine Ansprechpersonen, um sich zu wehren.
Wer unter Bossing leidet, sollten sich dringend zur Wehr setzen und externe Hilfe holen, da die seelische Gewalteinwirkung langfristig körperliche Folgen haben kann. Kontakt zu unserer Beratungsstelle
Burnout beschreibt einen Zustand tiefer Erschöpfung. Menschen mit Burnout sind spüren:
Betroffene fühlen sich ausgebrannt und können oder wollen ihre Arbeit nicht mehr erledigen.
Was hilft?
Wer sich dauerhaft gestresst und erschöpft fühlt, sollte frühzeitig handeln. Externe Beratung, kleine Auszeiten und Erholungspausen können helfen, neue Kraft zu schöpfen. Kontakt zu unserer Beratung.
Coworking bedeutet, dass Menschen aus verschiedenen Berufen oder Unternehmen gemeinsam in offenen Räumen arbeiten. Sie teilen sich den Arbeitsplatz, Ideen und Netzwerke. Besonders beliebt ist diese Arbeitsform bei Selbstständigen, Start-ups und kleinen Unternehmen.
Vorteile:
Nachteile:
Employability ist der englische Ausdruck für Arbeitsfähigkeit oder Beschäftigungsfähigkeit. Die Fähigkeit von Arbeitnehmer*innen, über ihr gesamtes Berufsleben hinweg eine Anstellung zu finden – auch wenn sich der Arbeitsmarkt ständig verändert.
Wie kann man die eigene Employability verbessern?
Rolle der Arbeitgeber*innen
Auch Unternehmen können zur Beschäftigungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden beitragen, indem sie Weiterbildungen, Entwicklungsmöglichkeiten und flexible Arbeitsmodelle anbieten.
Equal Pay bedeutet gleiche Bezahlung für gleiche oder gleichwertige Arbeit, unabhängig vom Geschlecht. Doch Frauen verdienen immer noch weniger als Männer – diese Einkommenslücke nennt man Gender Pay Gap.
Gründe:
Guilt Tripping ist eine manipulative Taktik. Dabei versucht jemand, eine andere Person durch Schuldgefühle zu beeinflussen. Oft geschieht das durch Hinweise auf vergangene Fehler oder Entscheidungen. Das Ziel: Die betroffene Person soll sich schuldig fühlen und das tun, was der andere möchte.
Wie kannst du darauf reagieren?
Guilt Tripping kann überall vorkommen, auch am Arbeitsplatz. Kontakt zu unserer Beratungsstelle
Hard Skills sind messbare Qualifikationen und Fähigkeiten, die durch Abschlüsse, Zertifikate oder praktische Erfahrung nachgewiesen werden können. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Arbeitsfähigkeit (Employability).
Hard Skills werden durch Soft Skills (soziale und persönliche Kompetenzen) ergänzt.
Intrapreneurship fördert Innovation und Wachstum innerhalb eines Unternehmens, indem Mitarbeitende unternehmerische Verantwortung übernehmen und neue Ideen vorantreiben.
Vorteile für Unternehmen:
Risiken für Unternehmen:
Vorteile für Mitarbeitende:
Risiken für Mitarbeitende:
Kanban ist eine Methode zur Optimierung von Arbeitsprozessen und zur Verbesserung der Effizienz in Teams.
Wichtige Elemente:
In der Wirtschaft bedeutet der Begriff KMU "kleine und mittlere Unternehmen" und umfasst zusätzlich Kleinstunternehmen.
Ein Unternehmen gehört dann zur Gruppe der KMU, wenn es weniger als 250 Beschäftigte hat und einen Jahresumsatz von maximal 50 Millionen € erwirtschaftet. Über 99 Prozent der Unternehmen in Deutschland zählen zu den KMU. Das Statistische Bundesamt definiert KMU in Anlehnung an die Empfehlung (2003/361/EG) der Europäischen Kommission nach Umsatz- und Beschäftigtengrößenklassen.
Größenklasse | Tätige Personen | Jahresumsatz |
Kleinstunternehmen | bis 9 | und bis 2 Mill. EUR |
Kleine Unternehmen | bis 49 | und bis 10 Mill. EUR |
Mittlere Unternehmen | bis 249 | und bis 50 Mill. EUR |
(Großunternehmen) | (über 249) | (oder über 50 Mill. EU) |
Das Krisenmanagement innerhalb eines Unternehmens besteht aus einem umfassenden Maßnahmenpaket.
• Kurzfristiges Ziel ist es, das Überleben des Unternehmens zu sichern.
• Langfristig soll die Ertragsfähigkeit des Unternehmens wieder hergestellt werden.
Die Landwirtschaftliche Familien-Beratung der Kirchen
Für Landwirte, Winzer*innen und Angehörige, die
• sich neue Perspektiven für Ihren Betrieb erschließen möchten,
• die Hofübergabe so regeln, dass alle Beteiligten die Regelung auch mittragen und unterstützen,
• die eigene Arbeitsbelastung so gestalten, dass sie auch langfristig tragbar ist,
• zu einem guten Miteinander von Familie und Betrieb beitragen.
Die Beratung der Landwirtschaftlichen Familienberatung der Kirchen (LFBK) der Pfalz ist kostenfrei. Sie wird gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz und vom Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd eV. Die Berater verfügen über zertifizierte Beratungsqualifikationen und unterstützen bei persönlichen, familiären oder betrieblichen Problemen.
Mit dem Link zu mehr Infos und den Kontaktmöglichkeiten der LFBK
Die Mitarbeitervertretung MAV vertritt die Interessen der Beschäftigten von Einrichtungen nach kirchlichen Bestimmungen ("Dritter Weg"). Vergleichbar zum Betriebsrat oder Personalrat sollen die Mitbestimmungsrechte der Belegschaft wahrgenommen werden.
Geregelt werden die Aufgaben, Recht und Pflichten im Mitarbeitervertretungsgesetz (Link zu MVG für Dienststellen der Evangelischen Kirchen in Deutschland).
Mikro-Management ist ein Führungsstil, bei dem Vorgesetzte jede kleine Aufgabe ihrer Mitarbeitenden genau kontrollieren und überwachen.
Warum ist Mikro-Management problematisch?
Wie lässt sich Mikro-Management vermeiden?
Ein gesundes Führungsverhalten stärkt das Team und steigert die Leistung.
Mobbing am Arbeitsplatz: Einzelne oder mehrere Mitarbeitende greifen wiederholt und über einen längeren Zeitraum eine/n Kolleg*in an, um diesem ausgewählten Opfer Schaden zuzufügen.
Typische Mobbinghandlungen:
Was tun bei Mobbing?
Wer Mobbing erlebt, sollte sich unbedingt wehren und Hilfe holen. Mobbing kann nicht nur die seelische Gesundheit, sondern auch den Körper langfristig belasten.
→ Kontakt zu unserer Beratung bei Mobbing, psychischer Belastung und Konflikten am Arbeitsplatz
Networking bedeutet, Kontakte zu knüpfen und Beziehungen zu pflegen, um berufliche Chancen zu schaffen, Wissen auszutauschen und Unterstützung zu erhalten. Es kann helfen, neue Karrieremöglichkeiten oder Geschäftsverbindungen zu entdecken.
Wie funktioniert Networking?
Warum ist Networking wichtig?
Was macht gutes Networking aus?
Erfolgreiches Networking bedeutet, nicht nur Kontakte zu sammeln, sondern wertvolle Verbindungen aufzubauen.
Zum Beispiel bei den Arbeitsmarktmentoren Kaiserslautern, bei den Querulant*innen, den Klausurtagen für Betriebs- und Personalratsgremien oder den Wirtschaftsfrauen Kaiserslautern, dem Netzwerk für Frauen in Führung und Verantwortung
Der Personalrat vertritt die Interessen der Beschäftigten einer Dienststelle der öffentlichen Verwaltung gegenüber der Dienst- oder Geschäftsleitung. Vergleichbar zum Betriebsrat sollen die Mitbestimmungsrechte der Belegschaft wahrgenommen werden.
Geregelt werden die Aufgaben, Recht und Pflichten im Personalvertretungsgesetz des Bundes (Link zu BPersVG) und der einzelnen Bundesländer (Link zum LPersVG in Rheinland-Pfalz).
Link zu unserem Fort- und Weiterbildungsangebot für Mitglieder im Personalrat
Präsentismus bedeutet, dass Mitarbeitende trotz Krankheit oder persönlicher Belastung zur Arbeit kommen, anstatt sich zu erholen. Obwohl sie physisch anwesend sind, können sie aufgrund ihrer gesundheitlichen Situation nicht ihre volle Leistung erbringen.
Warum gehen Menschen krank zur Arbeit?
Welche Folgen hat Präsentismus?
Was können Unternehmen tun?
Arbeitgeber sollten Mitarbeitende ermutigen, sich bei Krankheit oder persönlichen Belastungen auszuruhen und zu genesen. Denn langfristig verursacht Präsentismus größere Produktivitätsverluste als Absentismus.
Prekäre Arbeit beschreibt unsichere und schlecht bezahlte Beschäftigungsverhältnisse, die oft keinen ausreichenden sozialen Schutz bieten. Dazu gehören:
Die Folgen:
Oft wird Flexibilität als Vorteil genannt, doch prekäre Arbeit bedeutet für viele Menschen unsichere Lebensbedingungen und eine fehlende soziale Absicherung.
Unzufriedene Mitarbeitende, die trotzdem in ihrem aktuellen Job bleiben, entwickeln eine Abneigung gegenüber ihren Aufgaben und allem, was dazugehört.
Sie weigern sich, neue Aufgaben zu übernehmen, sind genervt und launisch. Ihre negative Einstellung ist immer sichtbar.
Kündigen ist oft keine Alternative. Viele Menschen haben Schwierigkeiten, finanziell über die Runden zu kommen, weshalb sie lieber in einem Job bleiben, selbst wenn es ein ungeliebter ist.
Unterstützung bietet unsere Beratung bei Mobbing, psychischen Belastungen und Konflikten am Arbeitsplatz. → Link zu unserer Beratungsstelle
Resilienz bedeutet psychische Widerstandsfähigkeit – die Fähigkeit, mit Stress, Krisen und Herausforderungen umzugehen und daran zu wachsen. Wer resilient ist, kann schwierige Situationen bewältigen und sich danach schnell erholen.
Was macht Resilienz aus?
Was hilft, Resilienz zu stärken?
Schutzfaktoren wie soziale Unterstützung, Selbstvertrauen, lösungsorientiertes Denken und emotionale Stabilität.
Resilienz kann trainiert und weiterentwickelt werden, um Herausforderungen besser zu meistern und gestärkt aus ihnen hervorzugehen.
→ Link zu unserem Fort- und Weiterbildungsangebot für Unternehmen und Institutionen
Wenn bisherige Fähigkeiten auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr gefragt sind, kann Reskilling helfen. Durch gezielte Umschulung oder Weiterbildung lassen sich neue Kompetenzen erwerben, um beruflich weiterzukommen.
Warum ist Reskilling wichtig?
Ob durch eine Umschulung, Weiterbildung oder Qualifizierung – der richtige Weg ermöglicht es, eigene Stärken gezielt einzusetzen und beruflich neu durchzustarten.
Scrum ist eine Methode, um Produkte schnell zu entwickeln und kontinuierlich zu verbessern. Dieses agile Framework gibt Teams eine klare Struktur und Rollenverteilung, um effizient zusammenzuarbeiten – besonders bei komplexen Projekten.
Rollen:
Die wichtigsten Regeln:
Selbstwirksamkeit bedeutet, die Überzeugung zu haben, schwierige Situationen mit den eigenen Fähigkeiten bewältigen zu können und persönliche Ziele zu erreichen.
Warum ist Selbstwirksamkeit wichtig?
Wie kann man Selbstwirksamkeit:stärken?
Zu unseren Resilienz-Workshops für Unternehmen und Institutionen
Soft Skills sind persönliche, soziale und methodische Fähigkeiten, die sich nicht durch Zeugnisse oder Zertifikate belegen lassen. Sie sind für die Arbeitsfähigkeit (Employability) und den beruflichen Erfolg genauso wichtig, wie belegbare Fachkompetenzen (Hard Skills).
Methodische Kompetenzen (Arbeitsweise und Problemlösung):
Soziale Kompetenzen (Zusammenarbeit mit anderen):
Personale Kompetenzen (Selbstverantwortung und Belastbarkeit):
Führungskompetenzen (Menschen motivieren und Entscheidungen treffen):
Soft Skills lassen sich erlernen und trainieren.
→ Link zu unserem Fort- und Weiterbildungsangebot für Unternehmen
→ Anmeldung zum Newsletter für mehr Veranstaltungen rund um die Arbeitswelt
Staffing ist eine Form von Mobbing. Mitarbeitende versuchen gezielt, ihren Vorgesetzten oder ihrer Führungskraft zu schaden, um sie aus dem Unternehmen zu drängen.
Typische Staffing-Handlungen
Betroffene sollten sich aktiv wehren und sich externe Unterstützung holen. Die psychische Belastung kann langfristig auch körperliche Folgen haben.
Unterstützung bietet unsere Beratung bei Mobbing, psychischen Belastungen und Konflikten am Arbeitsplatz. → Link zu unserer Beratungsstelle
Straining ist eine Art von Mobbing. Vorgesetzte entziehenden Mitarbeitenden bewusst Arbeit und Entscheidungsbefugnisse, um die Person am Arbeitsplatz unter Druck zu setzen. Ziel ist es oft, sie so zu einer Kündigung zu bewegen.
Wie äußert sich Straining?
Wer sich betroffen fühlt, sollte sich Hilfe und Beratung holen, denn die psychische Belastung kann langfristig gesundheitliche Folgen haben.
Unterstützung bietet unsere Beratung bei Mobbing, psychischen Belastungen und Konflikten am Arbeitsplatz. → Link zu unserer Beratungsstelle
Eine Form der Beratung für Einzelpersonen, Teams oder Gruppen. Hintergrund ist, das eigene Handeln im beruflichen Kontext zu analysieren und zu reflektieren. Ziel ist das Verständnis, welche Rolle die Supervisanden (Teilnehmenden der Supervision) im System einnehmen und wie das Verhalten auf Gruppendynamik und mögliche Konflikte wirkt.
→ Link zu unserem Fortbildungs- und Supervisionsangebot für Mitglieder im Betriebsrat und Personalrat
"Training on the job" bedeutet informelles Lernen, bei dem praktisches Wissen direkt bei der Arbeit vermittelt und gelernt wird. Es ist eine effektive Methode, um Mitarbeitende schnell einzuarbeiten und den Austausch im Team zu stärken. Durch regelmäßiges Feedback und Kontrolle lassen sich Fehler vermeiden.
Vorteile:
Nachteile:
Transformation ist ein großer und grundlegender Wandel und bedeutet, neue Wege zu finden und aktiv eine bessere Zukunft zu gestalten. Sie kann viele Bereiche betreffen, wie das Leben, die Gesellschaft, die Wirtschaft oder die Kultur.
Beispiele für Transformation
Upskilling bedeutet, bereits vorhandene Kompetenzen zu erweitern, um mit neuen Anforderungen im aktuellen Beruf Schritt zu halten. Die Weiterqualifizierung ermöglicht es Berufstätigen, sich an Veränderungen anzupassen und ihre beruflichen Chancen zu verbessern. Wer sogenannte Future Skills erwirbt, bleibt langfristig wettbewerbsfähig. Dazu gehören Hard Skills und Soft Skills.
Siehe auch Reskilling
Hard Skills und Soft Skills lassen sich erlernen und trainieren.
→ Link zu unserem Fort- und Weiterbildungsangebot für Unternehmen
→ Anmeldung zum Newsletter für mehr Veranstaltungen rund um die Arbeitswelt
USP ist die Abkürzung für den englischen Ausdruck "Unique Selling Proposition". Das Alleinstellungsmerkmal, mit dem sich ein Produkt oder eine Dienstleistung von anderen unterscheidet.
Work-Life-Integration trennt nicht mehr klar zwischen Arbeit und Privatleben, sondern bedeutet eine flexible Verbindung beider Bereiche. Ziel soll es sein, Familie und Beruf besser zu vereinbaren und die Arbeit individuell in den Alltag zu integrieren.
Vorteile:
Nachteile: